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FMD-Weiterbildung für Physiotherapeuten

Die Weiterbildung für Physiotherapeuten umfasst bis zum IMAK-Diplom 192 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Minuten). Diese Stundenanzahl beinhaltet 10 Pflichtkurse (2 Grundkurse, 7 Pflichtkurse, 1 Wahlkurs). Die Absolvierung einer Hospitation von mindestens 3 Tagen wird empfohlen, ist aber nicht verpflichtend.

Grundkurse

gesamt 40 UE

Die Absolvierung der Grundkurse ist Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren Kursen.

FMD-Einführung (FMD-E) - 16 UE

Ziel des Einführungsseminars ist es, die Grundprinzipien der Funktionellen Myodiagnostik zu vermitteln und die Voraussetzung für alle weiteren FMD-Seminare zu schaffen.

Inhalte:

  • Definition und Geschichte der FMD
  • Triad of Health: Die FMD als biologisches Diagnosesystem
  • Prinzipien des manuellen Muskeltests nach George Goodheart
  • MTO-Studie Kiens Südtirol
  • Bedeutung von Muskeltestergebnissen: hypo–, normo– und hyperreaktiv
  • FMD und das Stresskonzept nach Selye (General Adaption Syndrom)
  • Untersuchungsprinzipien Therapielokalisation (TL) und Challenge (CH) mit Beispielen aus den Bereichen Struktur, Psyche und Chemie: Herd-und Störfeldtestung mit FMD, Unverträglichkeiten und Allergie
  • Strategie der FMD-Untersuchung und daraus abgeleitete Therapiekonzepte
  • Einführung in das Konzept der 5 Faktoren des Intervertebralforamens (vertebrale Läsionen, neurolymphatische- und neurovaskuläre Reflexe, Duraspannung, Organ-Meridianbezug, Nährstoffverbindung)
  • Das Grundsystem nach Pischinger
  • Praktisches Üben des Muskeltests an folgenden Testmuskeln: Deltoideus, Rectus femoris, Latissimus dorsi, Pectoralis major clavicularis (PMC) und sternalis (PMS), Piriformis, Serratus anterior, Tensor fasciae latae
  • Nomenklatur in der FMD und Dokumentation
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FMD-Manueller Untersuchungskurs/Manuelle Medizin 1 (FMD-MU/MM 1) - 24 UE

FMD-Manuelle Untersuchung, FMD-MU (4 UE)

In diesem Kurs sollen Grundkenntnisse der manualmedizinischen Untersuchung erworben werden. Dieser Kurs ist für Teilnehmer, die einen Untersuchungskurs bei einer anderen manualmedizinischen Gesellschaft absolviert haben, nicht verpflichtend, wird jedoch empfohlen, da auf FMD-spezifische Aspekte der manuellen Untersuchung eingegangen wird.

Inhalte:

  • Funktionelle Anatomie,
  • orthopädisch-manuelle Untersuchungstechniken und
  • Funktionstests an Wirbelsäule, Becken und Extremitäten

 FMD-Manuelle Medizin 1, FMD-MM 1 (20 UE)

Voraussetzung: FMD-E , FMD-MU (für Nicht-Manualtherapeuten)

Der Kurs vermittelt die grundlegenden manuellen Techniken am Becken und an der Wirbelsäule. Die Kursteilnehmer lernen unter anderem, Blockaden der Wirbelsäule und des Beckens zu diagnostizieren und sanft zu lösen, einen funktionellen Beckenschiefstand zu erkennen und mit einfachen Techniken zu korrigieren. Darüber hinaus werden Ursachen für Muskelfunktionsstörungen und deren Behandlung mit FMD gezeigt.

Inhalte:

  • Intra- und extramuskuläre Ursachen für Muskelfunktionsstörungen
  • Muskeltechniken: Ursprung-/Ansatz-Technik, Faszien-Technik, Strain-Counterstrain-Läsion
  • Vertebrale Läsionen, Lovett-Beziehungen
  • FMD-Diagnostik und Therapie von funktionellen Subluxationen der Wirbelsäule
  • Beckenfehler Category 1 und 2
  • Fixationen
  • Der craniosacrale, primär respiratorische Mechanismus, Schnellmobilisation
  • Sphenobasiläre Compression
  • Ileocoecal-Klappenläsionen (ICV-Syndrom)
  • Test-Muskeln: Bauchmuskeln, Gluteus maximus und medius, Gracilis, Hamstrings, Psoas, Quadratus lumborum, Sartorius, Nackenextensoren und Peronei
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Pflichtkurse

gesamt 136 UE

Diese können, nach Absolvierung der Grundkurse, in beliebiger Reihenfolge absolviert werden.
Wir empfehlen, den MM2 vor dem MM3, den MM4 vor dem MM5 und die Ganzheitliche Strategien erst nach den manuellen Kursen zu absolvieren.

FMD-Manuelle Medizin 2 (FMD-MM 2) - 20 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse

Der Kurs vermittelt Techniken der Craniosacraltherapie mit FMD zur unmittelbaren Anwendung in der allgemeinmedizinischen und orthopädischen Praxis. Mit diesen Techniken lassen sich Spannungszustände des Durasystems erkennen und die dadurch entstehenden Funktionsstörungen behandeln.

Inhalte:

  • Wiederholung Manuelle Medizin 1
  • Einführung in die craniosacrale Osteopathie
  • FMD-Diagnostik von Schädelläsionen
  • Total Compression Syndrome, Sternumfixation, Symphysenfixation
  • Internal und External frontal
  • Primäre Schädelläsionen: Vertical und Lateral strain
  • Suturenläsionen, Sutura cruciata Fixation
  • Anteriore- und Posteriore-Sacrumtorsion (Oblique Sacrum)
  • Cat III Beckenfehler: Klinik, Diagnostik und Korrektur
  • Der akute/chronische HWS-, LWS-Patient, Kennmuskeltests
  • Muskeltests: Coracobrachialis, Adduktoren
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FMD-Manuelle Medizin 3 (FMD-MM 3) / Wirbelsäule erweitert– 20 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse und MM2

In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten erweiterter, orthopädischer Krankheitsbilder von der Wirbelsäule, 1. Rippe, Becken und osteopathische Mobilisationen von Becken, Diaphragma und Nieren mit den Mitteln der FMD gelehrt.

Inhalte:

  • Wiederholung der Cat I-III-Beckenfehler
  • Wiederholung der Sacrumtorsionsfehler
  • Einführung in die IRT
  • SIG-Fixationen, Fixation der 1. Rippe
  • Beckenboden-, Diaphragmaläsion, Nierenptose
  • Strategie der HWS-Läsion: Scaleni- und Hyoidmobilisation;
  • Muskeltests: Peronei, Scaleni, SCM, Nackenflexoren
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FMD-Manuelle Medizin 4 (FMD-MM 4) / Obere Extremität – 20 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse

In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der oberen Extremität mit den Mitteln der FMD gelehrt. Besonders bei der Behandlung von Sportlern und Sportverletzungen, aber auch bei solch häufigen Beschwerdebildern wie dem „Tennisellenbogen“, Karpaltunnelsyndrom,… sind die FMD-Zugänge von unschätzbarem Wert.

 Inhalte:

  • Propriozeptive Läsionen des Muskels intra- und perimuskuläre Läsionen
  • Hautpropriozeptoren-, Ligament- Kapsel-Läsion
  • Läsion der Binnenstrukturen im Gelenk
  • Impingement der Schulter
  • Störung der Schulterbegleitgelenke wie SCG und ACG
  • Frozen shoulder
  • „Tennisellenbogen“, „Golferellbogen“
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Überlastungsbeschwerden des Handgelenkes
  • Muskeltests: Trizeps brachii, Bizeps, Pronator teres und quadratus, Opponens pollicis
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FMD-Manuelle Medizin 5 (FMD-MM 5) / Untere Extremität – 20 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse und MM4

In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der unteren Extremität gelehrt. Neben Beschwerdebildern von Becken/Hüfte, Knie und Fuß werden auch Muskelläsionsketten und die korrekte Einlagenversorgung mithilfe der FMD vermittelt.

Inhalte:

  • Untersuchung des Hüftgelenkes
  • Coxitis fugax, Coxarthrose – Diagnostik und Therapie
  • Untersuchung des Kniegelenkes
  • Knorpelschaden im Knie
  • Bone bruise: Diagnostik und Therapie
  • Laterale und mediale Knieschmerzen
  • Fibula „spread“
  • Untersuchung des Sprunggelenkes
  • Subluxatio supinatoria – DD: Bone bruise Verletzung
  • Syndesmosenverletzung – Taping
  • Muskeltests: Iliacus, Mediale und laterale Hamstrings, Vastus medialis und lateralis, Peronei, Tibialis anterior und posterior, Extensor hallucis longus und brevis
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FMD-Ganzheitliche Strategien (FMD-GS) - 20 UE

Voraussetzung: FMD-Einführung, Manuelle Untersuchung / Manuelle Medizin 1

Es werden die diagnostischen- und therapeutischen Strategien beim FMD-Befund einer partiellen Dysreaktion bis zur generellen Dysreaktion gelehrt.
Dieser Kurs gibt anhand von praxisnahen Fallbeispielen einen Einblick in die differentialdiagnostischen Möglichkeiten der FMD.

Inhalte:

  • Einführung in die Strategie der FMD-Untersuchung: Das FMD-Screening
  • Generalisierte Dysreaktion, wichtige Challengeformen und TL-Punkte
  • Wichtige Muskel – Organ – Wirbel – Meridianbeziehungen
  • Muskeltestprotokoll
  • Screeningverfahren im Sinne der erweiterten Triad of Health für Chemie, Toxikologie, Herde
  • Immunvermittelte Reaktionen
  • Candida und Parasiten: Diagnostik und Therapie
  • Testung bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Schwermetalltest mit FMD
  • Systematik der Fettsäuren, Prostaglandinsynthese
  • Herd/-Störfeldtestung mit FMD, Neuraltherapie
  • Emotionaler Stress – Diagnostik mit FMD
  • Bachblüten und FMD
  • Der Surrogat-Test
  • Untersuchungsgang Switching
  • Sinnvolle analytische Labortests und sonstige Untersuchungsmethoden
  • Praktisches Üben
  • Muskeln: Infraspinatus, Popliteus
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FMD-Meridiantherapie 1 (FMD-MT 1) - 16 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse

In diesem Kurs wird der gemeinsame Einsatz von Akupunktur und FMD vermittelt. Schwerpunkte sind der diagnostische und therapeutische Einsatz Antiker Punkte, die FMD- Nutzung von Alarm- und Zustimmungspunkten, von Segmenttherapien und Mikrosystemen , die FMD-unterstützte Therapie des 3E und der Einfluss von Störherden auf das Akupunktursystem.

Inhalte:

  • Grundlagen des Akupunktursystems
  • Muskel-Meridianzuordnungen
  • System der Fünf Wandlungsphasen
  • Zyklen der Antiken Punkte und ihre Beeinflussung des Muskeltests
  • Diagnostik und Therapie mit Elementpunkten
  • TL/CH zu Alarm- und Zustimmungspunkten und ihre Bedeutung
  • Segment-Therapie, Tendinomuskuläre Leitbahnen (Muskelfunktionsketten)
  • Somatotopien und Mikrosysteme
  • Herd-Störfeldgeschehen im Akupunktursystem, Therapieansätze mit FMD
  • Switching
  • 3E Diagnostik und Therapie mit FMD
  • Muskeltests: Subscapularis, Tibialis anterior, Peronei
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FMD-Craniomandibuläre Diagnostik (FMD-CMD) - 20 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse

Das Kiefergelenk hat einen starken Einfluss auf unseren Bewegungsapparat. In diesem Kurs werden die funktionell anatomischen und orthopädischen Grundlagen des craniomandibulären Systems und seine Auswirkungen auf den Gesamtorganismus vermittelt. Lernziel ist mittels der FMD eine interdisziplinäre Differenzialdiagnose zu stellen und die entsprechenden notwendigen therapeutischen Schritte zu erkennen und einzuleiten.

Inhalte:

  • Allgemeine Grundlagen, Kaumuskeln, Anatomie
  • Triggerpunkte der Kaumuskeln
  • Inspektion, Visueller Index, klinische Funktionsprüfung, Stand- und Ganganalyse
  • FMD-Untersuchung der Kaumuskulatur und des craniomandibulären Systems, Adler-Langer-Zone
  • FMD-Strategie: Temporomandibuläre oder extratemporomandibuläre Störung?
  • FMD-Untersuchung und -Therapie des Gesamt-Bewegungssystems: allgemeine Strategie Differenzierung aufsteigende/absteigende Störung
  • Flussdiagramm zur Behandlung der CMD
  • Interdiziplinäre Zusammenarbeit
  • Shock-Absorber-Mechanismus
  • Schienentherapie, Ablauf und Strategie
  • Physiotherapeutische und myofunktionelle Begleitbehandlung
  • Muskeltests: Nackenflexoren, Sternocleidomastoideus, Oberer Trapezius
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Hospitation

gesamt 20 UE

Voraussetzung für die Teilnahme an der Hospitation ist die Absolvierung von 100 UE.

FMD-Hospitation oder Praxishospitation (FMD-HO) - 20 UE

Voraussetzung: 100 Stunden Weiterbildung

Ziel des Kurses ist zu demonstrieren wie der FMD-Arzt/Zahnarzt die FMD in die tägliche Praxisarbeit integriert. Der Kurs ist „Krankheitsbild“-orientiert und die Themen werden im Fallkontext erarbeitet. Die FMD-Inhalte werden unter Aufsicht praktisch geübt und das FMD-spezifische, vernetzte Denken wird vertieft.

Inhalte:

  • Wiederholung der wichtigsten manuellen FMD-Techniken
  • Praktische Erarbeitung der Behandlungsstrategie bei allgemeinmedizinischen, orthopädischen und schmerztherapeutischen Fällen: „Was muss ich tun, wenn…?“
  • Besprechung von Problemfällen der Kursteilnehmer
  • Patientendemonstration, praktisches Üben
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Wahlkurse

gesamt 16-20 UE

Für einige Wahlkurse ist die Absolvierung bestimmter Pflichtkurse Voraussetzung.

FMD-Prüfungskurs (FMD-PK) – 16 UE

Wiederholung und Vertiefung aller relevanten Seminarinhalte zur Vorbereitung auf die IMAK-Diplomprüfung.

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FMD-Sportmedizin (FMD-SM) – 16 UE

In diesem Kurs geht es um die Physiologie der Energiebereitstellung im Sport und die Anwendung von Leistungstests im Labor und am Feld. Der Kursteilnehmer erlernt ein Trainingsprogramm für Breiten- und Spitzensportler zu erstellen, diese effizient mit Mineralstoffen und Vitaminen zu unterstützen und ein Übertrainingssyndrom rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.

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FMD-Orthomolekulare Medizin (FMD-OM) - 16 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse

Der Begriff „Orthomolekulare Medizin“ stammt von Linus Pauling. Er bezeichnete damit den präventiven und therapeutischen Einsatz von körpereigenen Substanzen wie Vitaminen , Mineralstoffen und Spurenelementen, welche als Kofaktoren bei unzähligen biochemischen Reaktionen des Stoffwechsels notwendig sind. In diesem Kurs wird Basiswissen der orthomolekularen Medizin und deren Einsatz in der täglichen Praxis mit Hilfe der FMD gelehrt und geübt.

Inhalte:

  • Einführung: Geschichte, Definition, Methodik der Orthomolekularen Medizin
  • Muskel-Organ-Nährstoffbeziehungen
  • Standardvorgehen bei der Testung orthomolekularer Substanzen
  • Literatur u. Testsätze: Voraussetzung für die Praxis
  • Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine (Calzium, Magnesium, Kalium, Zink, Kupfer, Selen, Vitamin A/ß-Carotin, Vitamin B1-12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E)
  • Antioxidative Therapie
  • Biochemie von Schmerz- und Entzündung: Prostaglandine, Leukotriene, Histamin, Kinin, Fettsäuren
  • Säure-Basen-Haushalt und sein Bezug zum Knochenstoffwechsel
  • Anwendung in der Praxis anhand von häufigen Krankheitsbildern und konkreten Fallbeispielen
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FMD-Phytotherapie (FMD-PT) – 16 UE

Dieser Kurs befasst sich vorwiegend mit heimischen Pflanzen. Die moderne Phytotherapie verfolgt ein naturwissenschaftliches, kausales oder symptomatisches Therapieprinzip und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Neben der Information zur Nomenklatur werden die wichtigsten pflanzlichen Inhaltstoffe und Wirkstoffe besprochen. Es werden Rezepturen von Einzelzubereitungen und Mischtinkturen vorgestellt sowie deren praktische Einsetzbarkeit. Ergänzt wird die Information über einzelne Arzneipflanzen mit Hinweisen aus der TEM und TCM.

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FMD-Dentale Strategie/Störfelddiagnostik (FMD-DSS) - 20 UE

Voraussetzungen: FMD-Grundkurse

Nicht nur für den Zahnarzt, sondern für jeden Arzt ist das Wissen
um die Zähne unentbehrlich. Dieser Kurs vermittelt, wie sich die Zähne auf die Allgemeingesundheit auswirken können, wie mit FMD eine Diagnose gestellt werden kann und welche therapeutischen Möglichkeiten sich daraus ergeben.

Inhalte:

  • Herd- und Störfeldsuche im Zahn-, Mund- und Kieferbereich, Diagnose und Therapie mit FMD
  • Der neurologische Zahn
  • Individuelle Materialtestung von dentalen Werkstoffen (Verfahrensstandard IMAK)
  • Labordiagnostischer Nachweis von Materialunverträglichkeiten
  • Nosodentestung in der Zahnmedizin
  • Strategisches Vorgehen bei allergischen und toxischen Belastungen im Mund und Kieferbereich (Amalgamproblematik, DMPS-Test, Schwermetallausleitung)
  • Parodontitis und orthomolekulare Substitution
  • Neuraltherapie und Mundakupunktur mit FMD
  • Verträglichkeit von Zahnpfegemitteln
  • Testung zahnärztlich relevanter Muskeln in unterschiedlichen Testpositionen
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Formulare

Weiterbildungsnachweis für Physiotherapeuten

Hier können Sie alle absolvierten Fortbildungskurse mit Ort, Datum und Unterschrift des Dozenten eintragen.

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Fortbildungsnachweis

Hier können Sie sämtliche absolvierten, für das IMAK-Diplom nötigen Pflichtkurse mit Ort, Datum und Unterschrift des Dozenten eintragen.

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Weiterbildungsfolder

Hier finden Sie den Weiterbildungsfolder für PhysiotherapeutInnen.

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